Tagebuch

Wegen grosser Nachfrage gibt's eine Zusatzvorstellung von unserem «Special» im Casinotheater Winterthur! Und zwar am 11. April um 20 Uhr.

Hier geht's zu den Tickets!

Bären leben lange! ...und produzieren immer wieder neue Bären!
So auch der Bär «URSUS» aus dem Wildnispark Langenberg, dem vor Jahren «unser» URSUS als Taufpate und Namensgeber zur Seite stand.
Wenn nun also der zweibeinige Ursus grad mal keine Schlagzeilen macht, überbrückt solange sein vierbeiniger Göttibub:


© Newsnetz / Tages-Anzeiger vom 29.03.2009

Die Bären-Familie im Wildnispark Zürich Langenberg hat Nachwuchs: Das Kleine hat sich am vergangenen Sonntag erstmals mit seiner Mutter Barba den Tierpflegern gezeigt.

Das Bärchen ist bereits im Januar zur Welt gekommen, wie der Wildnispark Zürich am Donnerstag mitteilte. Die Tierpfleger hätten aber erst im Februar leise Töne gehört und vermutet, dass Barba Nachwuchs bekommen habe, sagte Andreas Reifler vom Wildnispark Zürich auf Anfrage. Gewissheit, dass nur ein Junges auf die Welt gekommen war, hatten sie aber erst am vergangenen Sonntag.

Noch bleiben Mutter und Baby in der Nähe der Wurfhöhle in einem Abtrenngehege. In wenigen Wochen wird der Entdeckungsdrang des Jungen und sein Bewegungsradius grösser. Wenn sich Barba mit dem Kleinen in der ganzen Anlage bewegt, werden auch die Besucherinnen und Besucher das Bärchen sehen können - dies dürfte im Mai der Fall sein.

Der kleine Bär ist noch namenslos, die Tierpfleger wissen auch sein Geschlecht noch nicht. Für Bärenmutter Barba ist es das erste Junge, für Männchen Ursus das dritte.

© Tages-Anzeiger; 30.03.2009

Roger sells
Tennisstar Roger Federer, 27, ist der Werbe-Liebling der Nation. Er schlägt die Konkurrenz um Längen, wie eine Umfrage der Marktforschungsfirma Marketagent.com Schweiz ergab, welche die «SonntagsZeitung» veröffentlichte.

Unser «Roger national» ist nicht nur der bekannteste, sondern unter anderem auch der kompetenteste, vertrauenswürdigste, seriöseste und eleganteste Schweizer. Es gibt nur weniges, bei dem andere prominente Schweizer besser wegkommen: Skifahrerin Lara Gut ist jugendlicher, Ex-Miss-Schweiz Jennifer Ann Gerber sexyer, Schauspielerin und Komödiantin Nadeschkin humorvoller und Eiskunstläufer Stéphane Lambiel sensibler. (SDA)

Ursus & Nadeschkin träumen von der Wiederaufnahme von «IM ORCHESTER GRABEN» in Zürich, ... denn bald ist es wieder soweit!
Im Theater 11 ab dem 15. Mai.
Für Tickets & mehr Infos hier klicken!

Den TV Bericht aus den letztjährigen Endproben von «IM ORCHESTER GRABEN» auf SF1 kann man immer noch hier anschauen.

(Bildlegende: v.l.n.r. Silu, Fäbu, Nadja und Tinu an der Premièrenfeier)

Gestern Abend war Première im Zirkus KNIE und offizieller Tournée-Start des Saison 2009... und die Arbeit von «Nadeschkin» als Regiesseurin bei den «STARBUGS» ist somit fast getan. Die drei Jungs aus Bern müssen und dürfen jetzt wieder nach ihrer eigenen Pfeife tanzen.

Für alle, die es noch nicht wissen:
Starbugs sind bis auf weiteres keine komischen Hip Hop Tänzer mehr, sondern neu in der «Hauptdisziplin» ein Clownstrio, das im «Nebenfach» richtig gut tanzen kann...;-)

für mehr Infos zu STARBUGS hier klicken!

...und das meint die Presse:

© Tages Anzeiger
(...) «auf den akrobatischen Zauber folgt das zauberhaft Komische. Das Trio Starbugs wirbelt zu sämtlichen Musikstilen durch die Manege, im Nu erobern Fäbu, Tinu und Silu mit ihrem Mix aus Tanz, Komik und Akrobatik die Zuschauerherzen. Die drei tanzen eine James-Bond-Szene nach und führen Lausbubenstreiche auf.»

© Neue Zürcher Zeitung
(...)«Noch moderneren Zirkus machen die Starbugs, die hip-hopenden und breakdancenden Sternenkäfer aus dem Berner Seeland, die mit lärmiger Pantomime und absurden Blödeleien das Publikum der Generalprobe vom Freitagnachmittag in Rapperswil auf Anhieb in den Sack steckten. Der Jurypreis, den Tinu, Silu und Fäbu Ende Januar 2008 am Festival du Cirque de Demain in Paris erhielten, ist mehr als verdient: So könnte der Zirkus der Zukunft tatsächlich aussehen.»

© Zürichseezeitung
(...) «Lustig sind sie und für manche gar zum Schreien komisch: die drei Berner Komiker mit dem Namen Starbugs. Auf der diesjährigen Knie-Tournee übernehmen sie den Angriff auf die Lachmuskeln. Als wären sie Superstars von Weltformat, stürmen sie bei ihren Auftritten in die Manege und feuern eine Pointe nach der anderen ab. Sie bleiben dabei selbst konsequent stumm. Ihre Körpersprache, eingespielte Geräusche und Musik machen jegliche Worte überflüssig. Rasch wird klar: Mit ihrer unverbrauchten Art haben die «schnellsten Berner der Welt» das Publikum im Sack und auch ihren Vorgängern der letzten Tournee, dem Chaos-Theater Oropax, stehen sie in nichts nach.»