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Mi, 29.01.2014, 09:43 Uhr
Sechsminuten: Fulminantes Programm, Gratulation und besten Dank für diesen überaus amüsanten Abend im Münchner Lustspielhaus. Es war großartig!
Uwe Erdelt, Wolfratshausen
Mi, 29.01.2014, 09:41 Uhr
Ich war gestern mit meinem Mann zum dritten Mal bei Ursus & Nadeschkin im Lustspielhaus und zum ersten Mal im 6-Minuten-Programm. Es war wie immer FANTASTISCH!!!!!
Konny Esser, Unterschleißheim
Fr, 17.01.2014, 20:08 Uhr
Lieber Ursus Wehrli,
heute Abend bei Freunden machten wir Bekanntschaft mit Ihrem Buch "Kunst aufräumen". Wir sind total begeistert und werden es umgehend bestellen.Spontan dazu fielen mir meine "Anmerkungen eines unordentlichen Menschen" ein, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
Anmerkungen eines
unordentlichen Menschen
Ordnung ist ein Hilfsmittel.
Aber wirklich NUR ein Hilfsmittel.
Geschichten, die sich einordnen lassen,
sollten in den entsprechenden Schubladen verbleiben.
Ordnung und Langeweile sind Geschwister.
Ordnung als Prinzip
widerspricht dem Schöpfungsgedanken, der da ist
Bewegung und Veränderung.
Schade drum:
Wenn phantasievolle Kinder zu ordentlichen
Erwachsenen erzogen werden.
Plädoyer für die Unordnung:
Wer nichts sucht, findet auch nichts.
Freundliche Grüßen
Dieter J Baumgart
Dieter J Baumgart, F 34800 Mourèze
Fr, 17.01.2014, 14:40 Uhr
Wird das "Sechsminuten" - Programm, auch auf DVD erscheinen, wie die Vorgänger? Wenn ja, weiss man schon etwas über den Zeitpunkt?
Liebe Grüsse :)
Sophia
Di, 14.01.2014, 01:13 Uhr
Liebe Mirjam,
ich kenne beide Seiten der Medaille.
Es liest sich schon so, wie wenn Du das nicht böse gemeint hast.
Drum hoffe ich, daß Du überhaupt was gemeint hast.
In diesem Falle wäre schön, wenn Du das nächstes Mal auch zum Ausdruck bringst. Zumindest, wenn es sich an die Öffentlichkeit richtet.
Sonst könnte man Dir womöglich unbedacht und völlig ironielos eine Merkbefreiung verleihen.
Also sowas: http://www.soriac.de/m/mb.php
Mit hoffnungsvollen Grüßen, Roll
Roll
So, 12.01.2014, 18:00 Uhr
Hallo Fritz, mein letzter öffentlicher Kommentar dazu:
Es ist nun mal so, dass viele Publikumsreaktionen voraussehbar sind, solche menschlichen Angewohnheiten hat die Wissenschaft erforscht (wie zb der Gorilla, den man nicht sieht) und sind belegbar. Hat aber nichts mit der Dummheit des Publikums zu tun. Dies zeugt eher davon, dass sie nicht über ihre Verhaltensweisen lachen können (was ich sehr gut kann). Und mein Text war nicht dazu gedacht, irgend jemanden zu beleidigen, wenn sie das so empfinden, entschuldige ich mich natürlich dafür. Und U&N, das mit den früheren Shows hab ich mir sagen lassen... Ich hoffe, ihr könnt mit meinen kleinen Kritikpunkten trotzdem umgehen und gestärkt aus der Enttäuschung herausgehen.
Liebe Grüsse Mirjam
mk
So, 12.01.2014, 15:35 Uhr
Hallo Mirjam,
wenn Sie mich schon zitieren, erlaube ich mir noch eine Ergänzung zu Ihrer Pressetext-Passage:
"Mit dem Einbezug voraussehbarer Publikumsreaktionen konfrontierten die zwei Künstler die Zuschauer mit der Einfachheit ihrer Denkweisen – "
Damit formulieren Sie die Unterstellung, dass U&N genau wussten, wie blöd die Zuschauer sein werden und haben daher jeden geistigen Anspruch unterlassen.
Dieses Herausarbeiten und Veröffentlichen Ihrer individuellen Ansicht beleidigt nicht nur Besucher sondern auch das ganze Produzententeam!
Ich glaube, Ironie geht anders!
Schöne Grüße an die Liechtensteiner Kulturszene,
Fritz
Fritz
So, 12.01.2014, 02:36 Uhr
Das war ein toller Abend mit Euch! Wir kannten euch nur vom Fernsehen mit den Haiwitzen. Danke auch für das Foto danach. Weiter so!
Geri und Vanessa
Geri Hebeisen, Luzern
So, 12.01.2014, 00:43 Uhr
Kommentar zum Kommentar:
Ich kannte euch vorher nicht (ausser vom Hören) und bin gekommen, um zu sehen, wie es ist. Dass ihr aber erwartet, dass nur Leute im Publikum sitzen, die euch sowieso schon gut finden, finde ich etwas fragwürdig. Wollt ihr keine neuen Leute überzeugen?
Vor allem auch, dass ihr ausblendet, dass ich auch einige positive Aspekte über euch geschrieben habe. Ich fand lediglich das Drehbuch des Stücks nicht wirklich lustig. An der Umsetzung gab es nicht viel auszusetzen und ich fand auch einige Ideen ziemlich gut (zb dem Publikum den Spiegel vorhalten). Dass dies vom Besucher Fritz auch als Ironielosigkeit betrachtet wird und aussagen soll, dass ich über mich selbst nicht lachen kann, finde ich etwas weit hergeholt. Ich kann aber sehr gut mit Kritik leben und ihr dürft mir auch gerne privat noch ein Mail zukommen lassen.
Freundliche Grüsse Mirjam
mk
Fr, 10.01.2014, 20:20 Uhr
# Huiiiiiiiiiii
In ein solches Stück gehe ich, weil ich Gags erwarte und keine zweistündige Oper.
(Man möge mir die Einfachheit meiner Denkweise nachsehen)
Und da bringe ich ein gewisses Maß an Selbstironie mit.
Es ist gesund, auch über sich selbst zu lachen! (Was reichlich zu hören war)
Armes Mirjam kann das wohl nicht.
Bei der Rezension einer Kreation sollte sie aber nicht den Zuschauer verhöhnen und das auch noch als ironische Qualität des Textes verkaufen wollen.
Fritz, ein Zuschauer